28.05.2017

Endlich in die Hassberge

Was hat er nur mit diesen Hassbergen, werdet ihr jetzt denken. Ungeachtet des martialischen Namens handelt es sich um einen unspektakulären, eher lieblichen Höhenzug ohne besondere Eigenschaften. Aber die Hassberge sind sind so dünn besiedelt, dass manchmal zehn, zwölf Kilometer zwischen den winzigen Ortschaften liegen. Die Gegend war früher Grenzgebiet, und das merkt man noch heute. Es ist schön, dort zu fahren - erst recht mit der Buell. Für den Kleinen war es mit exakt 200 Kilometern die längste Tour bis jetzt. "Jetzt tut mit aber ganz arg der Popo weh", klagte er am Ende. Spaß gemacht hat es ihm trotzdem.