Zweihundert Kilometer fahren, um ein paar Kirschen und Erdbeeren zu kaufen, hört sich erst einmal blöd an. Wenn man aber weiß, wie gut diese Kirschen und Erdbeeren schmecken, nimmt man gern die stundenlange Gurkerei über kurvenreiche und verkehrsarme Nebenstraßen auf sich, rast den ganzen Tag durchs Main-Spessart-Outback, wuchtet die Machine pausenlos von einer Schräglage in die andere. Kirschen und Erdbeeren. Lecker.
Reisetagebuch Japan (3): Blade Runner
vor 6 Tagen